PSV Judoka erkämpfen Mannschaftspokal in Cottbus!

Veröffentlicht am 21. November 2016
PSV Judoka erkämpfen MannschaftspokalDer Judoverein HSV Cottbus richtete zum achten Mal den BTU-Cup in Cottbus aus. In den einzelnen Gewichtsklassen der Altersklasse U 9/11/13 und 15 ging es um die Medaillen und Urkunden sowie um den Mannschaftspokal, den der Gastgeber als Pokalverteidiger erneut erkämpfen wollte. Am Ende ging die Mannschaftswertung ganz knapp und überraschend an den PSV Frankfurt (Oder). Zwölf Vereine aus drei Bundesländern, davon noch fünf Vereine aus Polen, zeigten gutes technisches und vor allem kämpferisches Judo. Die PSV-Judoka zeigten eine geschlossene Mannschaftsleistung, die unterstützt wurde durch die Anfeuerung der mitgereisten Eltern und Trainer.

Folgende Ergebnisse:
U 9
I. Platz Selina Seifert (24 kg),
I. Platz Livia Bartz (31 kg),
I. Platz Charlotte Röder (37 kg),
I. Platz Oskar Albrecht (31 kg),
II. Platz Kim Zingelmann (34 kg),
II. Platz Roman Ostrowsky (24 kg),
II. Platz Lenny Schultka (31 kg),
II. Platz Emil Vögeding (28 kg),                                                                                                                     III. Platz Daniel Maier (31 kg),

U 11

I. Platz Josi Karras (30 kg),
I. Platz Katja Gräch (+ 47 kg),
I. Platz Lenny Seifert (28 kg),
I. Platz Benjamin Lange (37 kg),
I. Platz David Maier (40 kg),
III. Platz Rico Käpernick (34 kg),
III. Platz Niclas Pirke (34 kg),
III. Platz Maxim Bernwald (25 kg)

U 13

I. Platz Leni Suter (30 kg),
I. Platz Tommy Wendland (34 kg),
I. Platz Max Hennig (43 kg),
III. Platz Jonathan Weigmann (40 kg),
III. Platz Philip Böhnicke (43 kg),
III. Platz Arne Ising (50 kg),
III. Platz Nick Oellermann (+ 55 kg)

Da der PSV Frankfurt (Oder) die Altersklasse U 15 nicht besetzt hatte, wurde es am Ende um den Mannschaftspokal ganz eng. Am Ende siegte der PSV Frankfurt (Oder) (168 Punkte) ganz knapp vor dem HSV Cottbus (166 Punkte) und den Judoka aus Bad Belzig (123 Punkte). Große Freude bei den Judoka des PSV sowie den Eltern und den Trainern, mit dem Mannschaftspokal im Gepäck und guter Laune ging es zurück in die Oderstadt.

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