Bundesligafinale in Leipzig

Veröffentlicht am 6. November 2017

Text: Mike Köhler,

Eine kleine Delegation des PSV Frankfurt(Oder) reiste am Samstag zum Bundesligafinale nach Leipzig. Schon die erste Halbfinalpaarung des JT Hamburg gegen TSV Abensberg versprach Hochspannung vor mehr als 2.000 Zuschauern in der Arena Leipzig , wobei sich Hamburg am Ende souverän durchsetzte. Nun hieß es dem JC Leipzig gegen den KSV Esslingen die Daumen zu drücken. Schließlich sind in den Reihen der Leipziger Mannschaft auch Kämpfer, die dem PSV sehr verbunden sind. Unter anderem Toni Grohn und Robert Strohschein. Am Ende stand es 7:7, wobei die Unterpunkte zu Gunsten der Esslinger entschieden haben. So holte Leipzig gemeinsam mit dem TSV Abensberg die Bronzemedaille. Pünktlich zum Beginn des Finales kamen auch Joren und Lara angereist, sie waren den Tag über noch beim Randori in Berlin. Jetzt konnten auch sie beide Judo auf Weltklasseniveau bestaunen, denn neben dem frisch gebackenem Weltmeister Alexander Wieczerzak, waren weitere Stars des Judosport, wie Varlam Liparteliani, Dimitri Peters oder Frank De Wit in den Reihen der Finalisten. Am Ende gewann, wie im letzten Jahr, das Judo-Team Hamburg diese deutsche Mannschaftsmeisterschaft.
Der PSV Frankfurt(Oder) möchte sich auf diesem Weg noch einmal bei Teammanager Stefan Schulze für die Einladung nach Leipzig bedanken und wünscht dem JC Leipzig alles Gute für die neue Saison.