Fünf Landesmeistertitel für den Polizeisportverein Frankfurt(Oder) in der u15 und U18 !

Veröffentlicht am 29. Januar 2024

Am Samstag den 27.01.2024 fand in Strausberg die Landes-Einzel-Meisterschaft der Altersklasse U5 und U18 statt. Mit 240 gemeldeten Startern, aus 34 Vereinen des Landes Brandenburg, war das Turnier nicht nur auf Grund der Landesstützpunkte mit ihren hauptamtlichen Trainern sehr gut besucht und hochgradig besetzt.

Der Veranstalter KSC Strausberg hatte alles sehr gut organisiert und so verlief alles reibungslos.
Schirmherr dieser Veranstaltung war der Brandenburgische Judoverband. Mirko Wokatz hatte die Leitung dieses Turniers und sorgte durch eine gute Vorbereitung für einen ruhigen und schnellen Ablauf.

Auch von PSV Frankfurt(Oder) stellten sich 17 Kämpfer dieser großen Herausforderung. Am Ende des Tages konnten sich 12 Judoka für die Nordostdeutsche Meisterschaft qualifizieren.

Mit fünfmal Gold durch Leyla Seifert (48kg) u15, Lindsay Kaor (52kg) u18, Oliver Bönisch (50kg) u18, Finley Bischoff (66kg) u18 und unser jüngster der U 18 Ian Lahn (+90kg),

mit Silber durch Benjamin Lange (81kg) u18 und Tina Barthel (78kg) u 18,

Bronze für die Brüder Carlos (40kg) u15 und Linus Padel (66kg) u18, Rubin Wittsack (50kg) u18 und Yazan Abou Ramadan (50kg) U18,

sowie der erste 5. Platz durch Dwayne Krüger (50kg) u15 konnten wir wieder einmal erfolgreich und sehr stolz die Heimreise antreten.

Hier auch nochmal ein Dankeschön an die anwesenden Trainer Lara Ackermann, Pia-Sophie Suter und Peter Thomas, die ihre Athleten nicht nur mental, sondern auch technisch und taktisch super einstellten.
Für die Trainer ist das natürlich eine schöne Bestätigung, wenn sich nach intensivem Training die Erfolge einstellen. Aber wie gesagt – ohne Fleiß kein Preis.
Nun heißt es die gewonnenen Erfahrungen im Training aufzuarbeiten und die Leistungen weiter zu bündeln für das nächste größere Turnier, die Nordost-Deutsche-Meisterschaft in drei Wochen.

Leider ausgeschieden trotz ihres großen Kämpferherzes sind Joel Korthals, Vladislav Krüger, Maximielan Scholz und Lenny Schultka.
Es ist natürlich traurig, aber zweifelt nicht an eurer Leistung. Kopf hoch und weiter arbeiten.

LB