Gerald Haack, Judourgestein und heute mit Leib und Seele immer noch Trainer, wird 60 Jahre alt. 1966 begann Gerald Haack in Dresden mit dem Judo, durchlief alle Altersklassen und wurde dann 1971 Dritter bei der DDR-Spartakiade. Danach ging er zum Armee-Sport-Klub nach Frankfurt (Oder). Von 1979-1993 war er beim BSG und WGK hauptamtlicher Trainer und seit 1993 ist er bei der Bundespolizei verantwortlich für den Polizeisport und die Aus- und Weiterbildung. Viele erfolgreiche Sportler wurden von Gerald Haack in ihren Anfangsjahren betreut, er bildete sie aus und weckte mit seiner sanften aber bestimmten Art in ihnen die Liebe zum Judosport. So z.B. Marko Spittka (Olympia Dritter), Romy Tarangul (Olympia Teilnehmerin, WM Dritte und Europameisterin) oder auch Ole Buth, amtierender Deutscher Meister in der U18, gingen durch seine Schule und er legte den Grundstein für den späteren Erfolg. Seit fast 40 Jahren steht er mit seinem Judofreund Frank Mierow als Trainerteam auf der Matte. Frank Mierow schätzt an seinem Kollegen das pädagogische Geschick, seine unglaubliche Erfahrung, ob im technischen oder auch athletischen Bereich aber vor allem seine Art den Kinder diese tolle Sportart zu vermitteln und sie immer wieder aufs Neue fürs Judo zu begeistern. Gerald Haack hat sich über all die Jahre immer wieder weitergebildet und viele Seminare besucht, um gerade im technischen Bereich immer auf dem neusten Stand zu bleiben, so Frank Mierow.
|
Der Verein wünscht Gerald Haack alles, alles Gute zu seinem 60. Geburtstag, Gesundheit und Schaffenskraft für alle kommenden Aufgaben. Gerald, wir sind sehr froh dich in unseren Reihen zu haben und wünschen uns, dass das noch lange so bleibt. Vielen Dank für deine Arbeit, dein Wissen, deine Hingabe für den Judosport und deine großartige Arbeit mit den Kindern. |